Armutsforschung & Einkommensarmut - Armut, Bildung und Sozialschicht
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Lebenslagen – Ansatz: „Die bundesdeutsche Armutsforschung ist dagegen gekennzeichnet durch eine fast ausschließliche Betrachtung relativer Einkommensarmut, allenfalls ergänzt durch eine Analyse der „Unterversorgung“ in ausgewählten Lebensbereichen (Arbeit, Bildung, Wohnen, Gesundheit) im Rahmen des sogenannten Lebenslagen-Ansatzes“ (Andreß 1999, S.125).
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Theoretische Konzepte zum Zusammenhang von Armut, Bildung und Sozialschicht – zum „Kreislauf“ von Benachteiligungslagen
Arbeitslosigkeit und Armut: Armut wird „sinnvollerweise nur im Haushaltszusammenhang definiert“ (Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.217). „Betrachtet man die Einkommenslage des Haushalts, kann der individuelle Einkommensverlust durch weitere Faktoren aufgefangen bzw. korrigiert werden. Maßgeblich für das Eintreten von Einkommensarmut sind dabei das Vorhandensein und die Höhe weiterer Erwerbseinkommen im Haushalt, das Vorhandensein und die Höhe weiterer sonstiger Einkünfte (Besitzeinkommen, private Transfers), aber auch die Höhe des Haushaltsspezifischen Bedarfs, der wiederum von der Größe und Zusammensetzung des Haushalts abhängt. Da im Regelfall die (oder das) Erwerbseinkommen für die Bestreitung des Lebensunterhalts maßgeblich sind, spielt es eine Rolle, ob der Hauptverdiener oder andere Haushaltsmitglieder arbeitslos werden“ (Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.219).
„Seit den späten 80er Jahren formiert sich in Deutschland ein neuer Zugang zur Analyse von Armut, die ´dynamische` oder lebenslauftheoretische Armutsforschung. Der Ansatz entstand in den 70er und 80er Jahren in den USA und wurde in Europa zuerst in Deutschland, danach auch in Großbritannien und Skandinavien aufgegriffen. Eine Voraussetzung war die Verfügbarkeit geeigneter Längsschnittdaten“ (Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.65).
„Anhand des neuen Ansatzes konnte nämlich gezeigt werden, daß Armutsphasen vielfach Bestandteile ´normaler`, nicht randständiger (´asozialer`) Lebensverläufe sind“ (Leise-ring, Lutz in Hanesch 1995, S.66).
„…seit den 70er Jahren Mobilitätsanalysen von Bildungs-, Berufs- und Familien-verläufen“ (vgl. Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.68).
Richard Hauser z.B. arbeitet mit Mikrodaten. „Die dynamischen Aspekte der makrosoziologischen Ungleichheitsforschung haben eine Affinität zur Lebenszyklustheorie der Armut, einer bereits 1901 von Seebohm B. Rowntree begründeten dynamischen Sicht von Armut, der zufolge Armut kein fester Zustand oder Bevölkerungsklasse, sondern ein im Lebenszyklus variables Phänomen ist“ (Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.69).
„labeling approach“ – institutionell beeinflusste Abstiegskarrieren (vgl. Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.68).
In den neueren quantitativ-lebenslaufanalytischen Mobilitätsstudien wird analog die Annahme eines ´ endogenen Kausalzusammenhangs` im Lebenslauf formuliert (Mayer 1987:60), verstanden als Determinationsabfolge von sozialer Herkunft, Ausbildung, beruflicher Erstplazierung und Heirat und weiterem beruflichen Fortkommen. In diesem Sinne wird eine ´gesellschaftlich Konstruktion sozialer Ungleichheit im Lebensverlauf` postuliert und empirisch nachgewiesen (Mayer/Blossfeld 1990)“ (Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.70).
Analyse der Wege aus der Armut ebenso wichtig! (vgl. Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.70).
„Dynamische Forschung erfordert Längsschnittdaten. In Europa wurden entsprechende Surveydaten zuerst in Deutschland in Form des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP, Daten ab 1983) bereitgestellt, mit Auswertungen seit 1990, gerade auch zu Armutsverläufen (z.B. Berger 1990; Bonß/Blum 1990; Headey u.a. 1990; Rendtel/Wagner 1991; Voges/Rohwer 1991). Die erste Verlaufsdatenbasis speziell für Armutsfragen, die Bremer Längsschnittstichprobe von Sozialhilfeakten (LSA) (Leibfried 1987; Buhr u.a. 1990b; Voges/Zwick 1991), wird seit 1988 vom Projekt „Sozialhilfekarrieren“ generiert. Sie bildet Armutsverläufe genauer ab als das SOEP. In Bielefeld wurde eine weitere, weniger komplexe Datenbank von Sozialhilfedaten angelegt und ausgewertet (Andreß 1994)“ (Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.73).
„Methodischer Ausgangspunkt der zeitbezogenen Armutsforschung ist die Annahme, dass Armut kein Zustand oder keine Eigenschaft von Personen oder kein fester Bevölkerungsteil ist, sondern eine oder mehrere, kürzere oder längere Episode im leben von Menschen“ (Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.73).
„Erleben und Handeln des heutigen Menschen sind ´biographisiert` , d.h. ´immer mehr alltägliche Situationen bekommen potentielle biographische Relevanz` und werden als solche reflektiert. Die zunehmende Riskanz von Lebensverläufen erfordert eine ´immer neu herzustellende Einheit der individuellen Lebengeschichte` in der Sach- und der Zeitdimension (Brose/Hildenbrand 1988:21, 11). Der Begriff ´Biografie` meint dabei die subjektive Konstruktion des Lebensverlaufs, im unterschied zu Lebenslauf als ´objektive`, institutionell definierte Zeitstruktur. […] Die Bremer Studie konnte anhand qualitativer Interviews feststellen, daß auch bei Sozialhilfeempfängern derartige Prozesse anzutreffen sind. […] Die subjektiv-biographische Dimension von Armut verweist vielmehr auf Handlungsorientierungen, die sich konkret auf den Verlauf der Armutslage auswirken“ (Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.78).
„Vorübergehende Armut spiegelt biographische Übergänge im Leben der Betroffenen, ausgelöst etwa durch Scheidung, Krankheit, Auszug aus dem Elternhaus, Übergangszeiten zwischen Ausbildungsabschluß und erstem Berufsantritt oder Arbeitsplatzverlust.
Biographische „Passagen“ (z.B. Buhr 1994) im Vergleich zu längeren Sequenzmustern.
„Karrieren“ und den längeren zusammenhängenden Zeiträumen von „Lebens-phasen“: drei Theorieelemente
weiteres Theorieelement für Studenten: „deferred gratification pattern“ (Schneider/ Lysgaard 1953), „der auf ein biographisches Hinauszögern von Gratifikationen verweist. Beispiele sind junge Menschen, die ein materiell knappes Studentenleben in kauf nehmen, um später ein höheres Einkommen zu erzielen, oder Arbeiter und kleine Angestellte, die sparen, um sich selbstständig zu machen“ (vgl. Leisering, Lutz in Hanesch 1995, S.80).
„So weisen durchgehend alle Untersuchungen der letzten Jahre darauf hin, dass Merkmale der Haushaltsstruktur in hohem Ausmaß mit der Armutsbetroffenheit von Personen korrelieren. […] Es zeigte sich dabei u.a., dass der Faktor Haushaltsgröße als signifikanter Prädikator von Armut aufzufassen ist. Als weiterer Risikofaktor wird die Arbeitsmarktqualifikation der Person, z.B. ihre berufliche Ausbildung, genannt. […] Übereinstimmend zeigte sich ein erhöhtes Armutsrisiko von Personen jüngeren Alters (jünger als 30 Jahre; Kraus 1992:11, vgl. auch Hauser 1995:7). Für die Gruppe der über 60jährigen wurde demgegenüber – verglichen mit der Situation früherer Jahre – ein Rückgang des Armutsrisikos nachgewiesen […]“ (Andreß 1999, S.132).
Variable: Haushaltsgröße, berufliche Ausbildung, Alter, Erwerbsstatus, Geschlecht (vgl. Andreß 1999, S.132).
Tabelle aus Andreß S.214 Ausgewählte sozialstrukturelle Merkmale der 1985 arm
gewordenen.
Für Strohmeier (1993) stellen Personen mit niedriger Bildung mittlerweile „´die Trägerschaft traditioneller Lebensstile`, worunter er vornehmlich die Hausfrauenehe zählt“ dar. „ So waren nach Strohmeier 1989 z.B. 84% der westdeutschen 30 – 34jährigen Personen mit Hauptschulabschluß verheiratet, 75% hatten mindestens ein Kind und 44% praktizierten eine traditionelle Arbeitsteilung. Bei den entsprechenden Personen mit (Fach)Hochschulreife fielen die Werte um 20 bis 30 Prozentpunkte niedriger aus. Strohmeier deutet seine Ergebnisse in Richtung einer Polarisierung zwischen einem strukturstarren Familiensektor und einem pluralisierten Nichtfamiliensektor. Diese Polarisierung vollzieht sich seiner Ansicht nach vor dem Hintergrund bestehender vertikaler Ungleichheiten, womit er Bildungsunterschiede meint. […] Man sollte daher besser von lebenszyklisch variierenden Risikophasen als von einem Armutszyklus sprechen, wobei für Personen mit niedriger Bildung ein hohes Wiederholungsrisiko angenommen werden kann“ (Andreß 1999, S.225f).
„Austritte aus dem Erwerbssystem durch Arbeitslosigkeit, Kinderbetreuung oder Verrentung, der Ausfall von Erwerbspersonen durch Trennung oder Tod sowie die Zunahme des Einkommensbedarfs, z.B. durch die Geburt eines Kindes, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, daß der Haushalt unter die Einkommensarmutsgrenze abrutscht“ (Andreß 1999, S.227).
Armut von Familie
„Spätestens mit der Vorlage des 10. Kinder- und Jugendberichts im Sommer 1998 ist auch der breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, dass das Risiko, in Deutschland in Armut zu geraten, in besonderem Maße für Kinder bzw. für kinderreiche Familien gilt. […] Nicht mehr die Altersarmut prägt das Bild in Deutschland, die Armutsquoten liegen umso höher, je jünger die Menschen sind“ -------- „Infantilisierung der Armut“ (Hauser 1997 zitiert in Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.272).
„Armut bereits am Beginn der Biographie beinhaltet Gefährdungen für die gesamte spätere Lebensentwicklung“( Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.273)!
Ausreichendes Einkommen ist zentrale Voraussetzung „für gute Entfaltungschancen und Sozialisationsbedingungen von Kindern. Da in entwickelten Marktgesellschaften der Zutritt zu nahezu sämtlichen Lebensbereichen durch die Verfügung über Geld bestimmt wird – angefangen von der Wohnung und dem Wohnumfeld, über die Ernährung, den kauf von langlebigen Gebrauchs- und Konsumgütern bis hin zu Urlaub und Freizeitgestaltung -, kann ein unzureichendes, unterhalb des Mindestbedarfsniveaus liegendes Einkommen zu erheblichen Beschränkungen in der gesamten Lebenslage führen. Kinder, die kürzere oder längere Zeit in Armut aufwachsen, haben nicht die Möglichkeit, ihre Einkommens- und Versorgungspositionen aus eigener Kraft zu verbessern – sie sind abhängig von der Einkommenslage der Eltern und den Bewältigungsstrategien, die die Eltern aus der Armut heraus ent-wickeln“(Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.273).
„Im Vergleich zu den Kinderlosen wiegen die finanziellen Belastungen derjenigen schwer, die aus ihrem Einkommen mehrere Kinder zu versorgen haben, wegen der Kindererziehung aber nur selten auf zwei Vollzeiteinkommen zurückgreifen können. […] Rein ökonomisch gesehen ist es deshalb wenig attraktiv, Elternverantwortung zu übernehmen, da Kinder in vielfacher Hinsicht eine finanzielle und berufliche Belastung darstellen und zu Wohlstandseinbußen führen. In der Folge droht die Gesellschaft sich in einen Familien- und Nicht-Familiensektor aufzuspalten, wobei der zweite Sektor ökonomisch und sozial besser gestellt ist, sowohl hinsichtlich des Lebensstandards als auch der beruflichen Karriere und sozialen Absicherung. Kinder werden damit zu einem wichtigen Element sozialer Ungleichheit“ (Olk/Mierendorff 1998, S.230ff wiedergegeben in Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.275).
„…bei einem hohen Einkommensniveau der Eltern lässt sich der Mehrbedarf mehrerer Kinder verkraften, hier erreichen auch die Kinder eine hohe Wohlstandsposition. Zu erwähnen ist, dass Kinder und Jugendliche heute ein hohes und wachsendes Konsumpotenzial darstellen“ (Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.276).
Familienstrukturen im Wandel! („Eine wachsende Zahl von Menschen lebt über längere Phasen allein oder mit einem Partner in nicht ehelichen Lebensgemeinschaften zusammen. […] Weder hat Eheschließung automatisch Mutterschaft zur Folge, noch ist Mutterschaft notwendigerweise an eine Ehe gekoppelt. Etwa 30% der Erwachsenen aus den 60er-Jahrgängen haben keine eigenen Kinder (Bundesministerium für Familie 1998, S.88)“. […] Vor allem infolge der hohen Scheidungshäufigkeit nehmen Anzahl und Anteil der Kinder zu, die nur mit einem Elternteil, in aller Regel mit den Müttern, zusammenleben. […] Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Leben mit Kindern schwieriger geworden ist und in Konkurrenz zu anderen, kinderlosen Lebensformen steht. Allerdings reichen die Veränderungen nicht so weit, dass von einer ´Auflösung` der Institution Familie gesprochen werden könnte“ (Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.277).
„Unterbrechung oder Einschränkung der Erwerbstätigkeit wegen Kindererziehung als soziales Risiko“(Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.328).
Armut bei ausländischen und deutschen Migranten
„Seit 1950 sind insgesamt über 30 Mio. Menschen registriert nach Westdeutschland zu und fast 22 Mio. abgewandert, sodass der Wanderungsgewinn insgesamt 8 Mio. betrug. […] Etwa 20% der seit 1950 zugewanderten Personen waren aus juristischer Sicht Deutsche“(Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.399f).
„Die stark erhöhten Armutsquoten von Migranten wurden vor allem auf die Kumulation von allgemeinen Risikofaktoren wie niedrigere Schul- und Berufsabschlüsse, schlechtere Stellung im Beruf oder kinderreiche Haushaltskonstellationen, aber auch Diskriminierung auf dem Arbeitmarkt zurückgeführt (vgl. Seifert 1994 – angegeben in Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.392).
„Bei Vergleichen des Schul- und Berufsqualifikationsniveaus zeigt sich eine erhebliche Polarität in den Qualifikationsniveaus der deutschen Bestandsbevölkerung und der ausländischen Migranten. Dies beginnt bei den Besuchsquoten in Kindergärten und setzt sich in der Verteilung auf die Schularten fort“ (Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.412).
„Die Bildungssituation der Kinder von Kriegsflüchtlingen und Asylbewerbern zeichnet sich durch die nicht bestehende Schulpflicht aus. […] Im Falle der Nicht-Einschulung steigt aufgrund wachsender Bildungslücken das Beschäftigungsrisiko und damit das Armutsrisiko dieser jungen Menschen“(Hanesch/Krause/Bäcker 2000, S.413).
Abschluss
Lebenszyklisch variierende Armutsrisiken – „Die Lebenszyklusthese versteht Armut als Phasenweise auftretenden Zustand im Lebenslauf. Besonders kritische Lebensabschnitte sind hiernach die familiäre Phase und der Ruhestand. […] Hier ist jedoch insbesondere nach dem Bildungsstand der Betroffenen zu differenzieren.
a)Für Personen mit hoher Schulbildung existiert nach unseren Analysen in der Regel nur ein risikoreicher Abschnitt im Leben. Dies ist die Zeit der Ausbildung und die Berufseinmündungsphase. […] Bei erfolgreicher Überwindung der Phase gibt es im weiteren Leben der Betroffenen kaum mehr eine Armutsgefährdung, zumindest soweit aus den vorhandenen Daten ersichtlich.
b)Bei Personen mit niedriger Schulbildung (maximal Hauptschulabschluß) können wir hingegen mehrere risikoreiche wie günstige Lebensabschnitte aufzeigen. Dies wird deutlich, wenn man sich zum einen die Idealtypen „traditionelle Familie mit jungen Kindern“ und „Rentner-Haushalt“ und zum anderen die Idealtypen „Berufseinmünder“ und „traditionelle Familie mit älteren Kindern“ anschaut. Risikoreich erscheinen in erster Linie die Kindheit, die familiale Phase (besonders bei einer traditionellen Arbeitsteilung in der Familie) sowie der Ruhestand. Günstige Lebensabschnitte sind auch hier nach einer geglückten Berufseinmündung und am Ende der familialen Phase gegeben. […] Armut scheint (mit einer gewissen Automatik) als ´wiederkehrend`“ (Andreß 1999, S.224f).
Beispiel für jeden einzelnen: „Falls sie als Kind in einer traditionellen Familie aufwachsen, so besteht zunächst eine relativ hohe Armutsgefährdung. Diese nimmt mit zunehmendem Alter, verbunden mit der Aufnahme einer eigenen Erwerbstätigkeit, ab. Das Armutsrisiko steigt erst wieder nach einer Heirat mit der Geburt des ersten eigenen Kindes und der Etablierung einer traditionellen Arbeitsteilung. Werden die Kinder älter, verringert sich dementsprechend das Risiko eines Lebens in Armut. Dieses kann sich mit der Verrentung oder auch später im Rentner-Haushalt (z.B. mit Eintritt einer Pflegebedürftigkeit) wieder erhöhen“ (Andreß 1999, S.225).
Literatur: - Andreß, Hans-Jürgen: „Leben in Armut“, Westdeutscher Verlag, Opladen
Wiesbaden 1999
- Hanesch, Walter (Hrsg.): „Sozialpolitische Strategien gegen Armut“,
Westdeutscher Verlag, Opladen 1995
- Hanesch, W./Krause, P./Bäcker, G.: „Armut und Ungleichheit in Deutschland“,
Rowohlt 2000
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ID Nr.: |
39
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Suchwörter: |
Armut, Sozialschicht, Bildung, Einkommensarmut, Unterversorung.
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Kategorie: |
Familie & Soziales
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Artikeltyp: |
Partner Artikel
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Hinzugefügt: |
04.11.2007 |
Autor: |
Tracy Thornton |
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