„250.000 Mütter haben in der BRD zwischen 1945 und 1985 Kinder zur Adoption freigegeben (Die Tageszeitung/TAZ, 25.8.1985)“ (Hoksbergen&Textor, S. 41).
Hokensbergen&Textor schreiben weiter, dass es in den Jahren nach dem Krieg viel zu viele Kinder waren, die heimat- und familienlos auf Adoptionen warteten, weil sie aufgrund von Krieg, Flucht, Gefangenschaft und anderen Kriegsfolgen keine Eltern mehr hatten. Die Adoptionsraten zeigen, dass immer noch jährlich rund „3000 Mütter ihre Kinder für so genannte Fremdadoptionen“ frei geben (vgl. ebd., S.167). Adoption, Adoptivkinder, freigeben, Fremdadoption, Mutter, Kinder

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 Zur Adoption freigeben - Die abgebende Mutter aufgenommen

„250.000 Mütter haben in der BRD zwischen 1945 und 1985 Kinder zur Adoption freigegeben (Die Tageszeitung/TAZ, 25.8.1985)“ (Hoksbergen&Textor, S. 41). Hokensbergen&Textor schreiben weiter, dass es in den Jahren nach dem Krieg viel zu viele Kinder waren, die heimat- und familienlos auf Adoptionen warteten, weil sie aufgrund von Krieg, Flucht, Gefangenschaft und anderen Kriegsfolgen keine Eltern mehr hatten. Die Adoptionsraten zeigen, dass immer noch jährlich rund „3000 Mütter ihre Kinder für so genannte Fremdadoptionen“ frei geben (vgl. ebd., S.167).

„Die abgebende Mutter“


Laut Untersuchungen von Napp-Peters (1978), Jungmann (1987) und Textor sind leibliche Mütter deutscher Adoptivkinder nur im Ausnahmefall minderjährig! (vgl. ebd., S.41). Denn viele abgebende Frauen sind verheiratet, leben getrennt oder sind geschieden! „Generell haben abgebende Eltern eine verhältnismäßig schlechte Schul- und Berufsausbildung erfahren“. Deshalb gehören sie überwiegend der Unterschicht an.  Folgende Dinge können Ursachen für (unerwünschte) Schwangerschaften sein: Zum einen mangelnde Aufklärung, Versagen der Verhütungsmaßnahme, „Pillenpause“, Nachlässigkeit, zum anderen aber auch „unbewußte Bedürfnisse (zum Beispiel Wunsch nach einem Liebesobjekt, Rettung einer zerbrechenden Ehe, Suche nach Lebenssinn), Inzest und Vergewaltigung“ 

Nach Hokensbergen&Textor kann eine weitere Ursache dafür sein, dass sie von ihren Geliebten, Ehemännern und Eltern häufig in Stich gelassen werden und allgemein wenig Unterstützung durch Dritte erfahren. All das kann bei den Frauen dazu führen, dass sie sich verlassen, einsam, hilflos und überlastet fühlen (vgl. ebd., S.41f). 

Es gibt folgende Gründe warum allein stehende Mütter ihr/e Kind/er abgeben: Mütter sind zur Berufstätigkeit gezwungen „und können ihr Kind nicht versorgen, finden keine Betreuungsmöglichkeit, können es unter den gegebenen Wohnbedingungen nicht aufziehen, sind psychologisch nicht auf die Elternschaft vorbereitet, fühlen sich restlos überfordert oder befinden sich in einer Notlage. Sie erfahren keine Unterstützung durch Dritte, werden vielmehr zur Freigabe ihres Kindes zur Adoption gedrängt. Vielen Müttern geht es in dieser Situation psychisch schlecht“ (ebd., S.42)! Für eine Abgabe bei verheirateten Paaren sprechen folgende Gründe: Das Kind wird möglicherweise abgegeben, „wenn ein Partner krank, gebrechlich oder behindert ist, wenn die Ehe konflikthaft oder zerrüttet ist oder wenn das Kind außerehelich gezeugt wurde“(ebd., S.42) „In manchen Fällen wird die Einwilligung der Eltern in die Adoption auch vom Vormundschaftsgericht ersetzt, wenn die Kinder zum Beispiel verlassen, vernachlässigt, misshandelt oder sexuell missbraucht wurden und ihre Rückführung in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist“ (ebd., S.42)!

Dennoch gibt es weitere Gründe für eine Abgabe, die an dieser Stelle zu erwähnen sind: (1) Aus wirtschaftlichen Gründen: Wohnungsnot bis hin zur Obdachlosigkeit (soziökonomisches Motiv zur Trennung); (2) Durch den Druck von außen (Eltern der Kindsmutter fürchten beispielsweise um ihren ´guten Ruf`); (3) „bei schätzungsweise einem Fünftel aller zur Adoption freigegebenen Kindern können wir davon ausgehen, dass sie den Müttern/Eltern gegen deren Willen fortgenommen werden“ (Suchtgefahr, Verwahrlosung, Missbrauch); (4) Durch eine freiwillige Entscheidung zur Adoption (Swientek in Hoksbergen&Textor, S.167f).

„Die Angst vor der ´Schande` einer unehelichen Geburt, die einst immer drohte, ist heute selten geworden; stattdessen dominiert die Furcht davor, das eigene Leben durch eine falsche Weichenstellung zu verpfuschen“ (Sichtermann&Leggewie, S.117). Den meisten Müttern fällt eine Entscheidung über die Freigabe ihres Kindes sehr schwer! Sie leiden oft Monate oder Jahre unter „Verlustgefühlen, Trauer, Schmerz, Reue, Gewissensbissen, mangelnder Selbstachtung und Wut“. Häufig finden sie keine Gesprächspartner oder sie erfahren Ablehnung und Diskriminierung, wenn „sie von ihren Erfahrungen berichten“ (Hoksbergen&Textor, S.42). Eine Beratung der abgebenden Frauen kann unterschiedlich sein, aber im Allgemeinen sieht eine Beratung wie folgt aus: „In der Adoptionsvermittlung hat jede Beratung zunächst davon auszugehen, dass Mutter und Kind ein gemeinsames Leben ermöglicht werden sollte“! Deshalb sind Gespräche mit den Grosseltern des Kindes besonders wichtig (evtl. kann das Kind dort bleiben) (ebd., S.169). Abgebende Mütter müssen über ihre Rechte aufgeklärt werden! Ihnen sollte die Option, die Adoptiveltern kennen zu lernen und sie auszusuchen offen gehalten werden!

Es findet kaum eine Beratung von Kindsvätern statt. „Ebenso unüblich – und seit der Gesetzesreform von 1977 noch seltener als früher – sind derzeit Gespräche mit dem Kindesvater. Er wird seither besonders häufig zu einem ´Unbekannten` erklärt, damit er nicht gefragt werden braucht und ´keinen Sand ins Getriebe der Vermittlung` streuen kann! (ebd., S.169).

Für Swientek ist der Faktor Identität sehr bedeutend: „Wenn wir davon ausgehen, dass Identität das Konzept ist, das der Mensch von sich selber hat (Selbstbild), müssen wir bei Frauen, die ihre Kinder zur Adoption freigegeben haben, eine Zweiteilung vornehmen: Die Identität vor Eintritt der Schwangerschaft und die Identität nach Geburt und Freigabe des Kindes unterscheiden sich erheblich“ (ebd., S. 170f).

„Abgebende Mütter sind also ´Gezeichnete` - sie tragen das Stigma der Frau, die in ihrer ureigensten Rolle versagt hat“ (ebd., S.171).

Sichtermann&Leggewie sagen hierzu: „Man nimmt ihnen noch im Nachhinein übel, dass sie überhaupt Kinder in die Welt gesetzt haben, wo sie doch gar nicht imstande waren, für sie zu sorgen“ (Sichtermann&Leggewie, S. 113). Dennoch erläutern sie weiter, dass das stärkste emotionale Band, das wir Menschen kennen – eben das zwischen einer Mutter und ihrem Kind – auch jede Menge Ambivalenzen einschließt: „voller Liebe, Vertrauen und Empathie, aber auch voller Distanzbedürfnis, Misstrauen und Streitsucht“ (vgl. ebd., S.113).

Bei der Betrachtung der Erfahrungen Adoptierter können die Beweggründe der Abgabe durch die leibliche Mutter anders interpretiert werden. „Diejenigen, deren leibliche Mutter bei oder kurz nach der Geburt verstarb, sehen in der Adoptivfamilie ein funktionales Äquivalent für die filiativ begründete Familie. Wurden sie von verwandten adoptiert, so deuten sie ihre Adoption als besonderen Ausweis von Familiensolidarität. Verständnis für die Adoptionsfreigabe entwickeln auch Adoptierte, die die Freigabeentscheidung als Lösungsversuch einer extremen Zwangssituation ihrer Mutter interpretieren. Erscheint dagegen die Freigabe als willkürlicher Akt, durch den sich die Mutter ihren Verpflichtungen entziehen wollte, oder war die Adoption Folge einer extremen Vernachlässigung des Kindes durch die Mutter, so wird die Freigabe als unverständliche Aufkündigung von Loyalität dem Kind gegenüber erlebt“ (vgl. Golaub&Geller, S. 174). Die erste Untersuchung von Frauen, die ihre Kinder zur Adoption abgegeben hatten, stammt von Erich Leuthold (medizinische Dissertation): „Es galt hier zu eruieren, welche Persönlichkeiten geeignet sind, eines ihrer Kinder adoptieren zu lassen, bzw. welche mütterlichen Charaktereigenschaften und Lebensumstände eine Adoption nicht als wünschenswert erscheinen lassen“ (Swientek 1986, S.12). 


Claudia Wendels – Mütter ohne Kinder

In der Studie von Claudia Wendels wurden über Anzeigen in großen Tageszeitungen und mehreren Zeitschriften insgesamt 20 Frauen befragt. Die Befragung der Frauen erfolgte einerseits über Fragebogen und andererseits ohne zeitliche Beschränkung durchgeführte Interviews. 5 der 20 Frauen machten zur Zeit des Interviews eine Gesprächstherapie oder hatten diese gerade abgeschlossen. 14 der 20 Frauen waren zum Zeitpunkt der Befragung zwischen 31 und 41 Jahre alt, 3 Frauen waren 21 bzw. 22 Jahre alt und 3 weitere Frauen waren 51, 70 und 75 Jahre alt (vgl. Wendels 1998, S.17). Alle 20 Frauen haben 24 Kinder zur Adoption freigegeben, wobei diese zwischen 1 ½ und 45 Jahren zurück lag (vgl. ebd. 1998, S.18). In 2/3 aller Fälle betraf die Adoption das Erstgeborene. „Drei Mütter gaben ihr bis zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme einziges Kind ab. Alle drei Frauen befinden sich noch im gebärfähigen Alter und wünschen sich noch Kinder, wobei eine Frau seit Jahren nicht mehr verhütet und trotzdem nicht schwanger wird“ (ebd. 1998, S.19). 80% der Probandinnen kommen aus geregelten Familienverhältnissen (ihre Eltern waren zum Geburtszeitpunkt der (später) abgebenden Mutter verheiratet) (vgl. ebd. 1998, S.23). Die Eltern hatten größtenteils (12 Väter, 11 Mütter) ebenfalls Volks-/Hauptschulabschluss (vgl. ebd. 1998, S.30f). Die Adoptionen betrafen 21 verschiedene Kindesväter, wobei das Alter dieser Väter bei der Geburt des abgegebenen Kindes zu 63,6% größtenteils zwischen 20 und 29 Jahren lag. Nur ein Vater war der Kindesmutter infolge eines One-Night-Stands unbekannt (vgl. ebd. 1998, S.32f).

Frauen denken weniger über eine Adoptionsfreigabe nach, wenn das Kind in einer festen Beziehung entstanden ist. Allgemein lässt sich feststellen, dass unabhängig von der Art der Beziehung, sich die Beziehung zwischen Kindesmutter und Kindesvater im Verlauf der Schwangerschaft verschlechtert hat. Auffällig dabei ist, dass Frauen, die bei der Feststellung der Schwangerschaft keinen Kontakt zum Kindesvater hatten, der Kontakt zu 400% abnahm wenn das Kind geboren wird. Die Mütter waren zu 45,8% zum Zeitpunkt der Geburt des abgegebenen Kindes unter 20 Jahre alt. Und zu 41,6% zwischen 20 und 29 Jahre alt (vgl. ebd. 1998, S.36). „In vielen Fällen waren die Gefühle zum Kind ambivalent, d.h. sie waren sowohl durch Zuneigung und Liebe als auch durch eine Ablehnung des Kindes geprägt. Zuneigung äußerte sich darin, dass die Kindesmütter zum Wohl des (ungeborenen) Kindes ihre Lebensgestaltung änderten, sich auf das Kind freuten und den Wunsch hatten, es zu behalten. Eine ablehnende Haltung zeigte sich darin, dass Kindesmütter Wut und Hass auf das Kind empfanden, daß sie auf eine Totgeburt hofften bzw. einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen wollten, daß sie auf ihren Bauch trommelten oder es ablehnten, das Kind zu stillen“ (ebd. 1998, S.50). Auch die Möglichkeit sein Kind in der eigenen Familie unterzubringen scheiterte in den meisten Fällen daran, „[...] daß die Eltern oder andere Verwandte die Erziehung des Kindes generell ablehnten“ […] Drei der befragten Frauen berichteten über ernsthafte Selbstmordabsichten, da sie ihre Lage als ausweglos empfanden und sich von allen ihnen vertrauten Menschen alleine gelassen fühlten. Eine dieser Frauen unternahm zwei Selbstmordversuche. Sie war von ihrer Mutter während der Schwangerschaft in einem Mädchenheim untergebracht worden, da ´zu Hause kein Platz mehr für sie war, ich war abgeschrieben`“ (ebd. 1998, S.52). Denn von den befragten Kindesmüttern reagierten die meisten Großeltern ablehnend oder gleichgültig, ein Elternpaar freute sich über den Enkel, zwei Elternpaare waren bereits tot (vgl. ebd. 1998, S.55).

‚Ich hatte es so stark verinnerlicht, dass ich so ’was Schlechtes getan hatte, so ein unbeladener, besuldeter Mensch bin, als ich schwanger war (…) (Wendels 1998, S. 58).

„Lediglich 2 Mütter gaben an, daß die Berater von sich aus auch andere Möglichkeiten als die Adoptionsfreigabe ansprechen. Angesichts der Beratungspflicht überrascht diese geringe Zahl“ (ebd. 1998, S.74)!

Nach der Abgabe des Kindes durchschreiten die Frauen über den „Verlust“ des Kindes verschiedene psychische Stadien. Dieser TRAUERVERLAUF kann individuell unterschiedlich verlaufen und bewältigt werden: Die erste Phase ist die Betäubung. Sie ist durch das Ausbleiben einer sichtbaren Reaktion gekennzeichnet (das sollte aber nicht als Gefühllosigkeit missverstanden werden!). Diese Phase äußert sich anfangs über einen „Gefühlsschock“ (Kast) oder „Seelennarkose“ (Goldmann-Posch). Die zweite Phase, wird als Seelisches Leiden bezeichnet. „Eine Auseinandersetzung mit dem Verlust kann erst dann einsetzen, wenn das Geschehene allmählich wahrgenommen wird, was mit einem enormen seelischen Leiden verbunden ist. Heftige emotionale Reaktionen sind Ausdruck der intensiven seelischen Qual, der Verzweiflung und des tiefen Kummers. […] Symptome sind z.B. ruheloses Umhergehen, Sprechen mit oder Rufen nach der nicht mehr vorhandenen Person, intensive gedankliche Beschäftigung mit ihr sowie die Konzentration der Aufmerksamkeit auf diejenigen orte, an denen sie sich aufhalten könnte“ (ebd. 1998, S.93). In der dritten Phase, die Reorganisation nimmt die Trauer nicht mehr das gesamte Denken, Handeln und Fühlen in Anspruch. „Es ist allerdings nicht zu erwarten, daß sich die Reorganisation des Lebens kontinuierlich vollzieht; vielmehr wird es immer wieder Zeiten geben, in denen akute Trauersymptome auftreten“ (ebd. 1998, S.95) z.B. Geburtstag des abgegebenen Kindes. Aber auch diese Erinnerung an den Geburtstag des abgegebenen Kindes kann im Zusammenhang mit einem anderen Trauerverlauf kommen! „Unterdrückte Trauer kann auch zu Zeitpunkten, die mit der verlorenen Person kalendarisch verknüpft sind, zutage treten. Dieses Phänomen wird als ´Anniversary Reaction` bezeichnet“ (ebd. 1998, S.118). Anniversary Reaction wurde bei 70% der Mütter festgestellt!

Fazit:
Im Großen und Ganzen lässt sich festhalten, dass heute immer noch viele Frauen ihre Kinder zur Adoption freigeben. Gründe dafür reichen von (eigener) Überforderung bis hin zu mangelnder Beratung und Hilfe durch Dritte. Abgebende Mütter sind psychisch mit der vorherrschenden Situation, ein Kind „allein“ aufzuziehen, völlig überfordert. Meistens bleibt ihnen somit nur der Ausweg ihr Kind, durch eine Adoption, freizugeben. Durch eine bessere Beratung und der Einbindung des Kindesvaters oder anderen Familienangehörigen ließen sich in manchen Fällen Adoptionen und deren „Nachwirkungen“ vermeiden. Hat sich eine Mutter dennoch zur Adoption entschlossen, halte ich es für wichtig, wenn diese Frauen mit ihrer Entscheidung und der Bewältigung einer Adoptionsfreigabe nicht alleine gelassen und vom geschulten Personal, z.B. Psychologen; Therapeuten, betreut und behandelt werden. 

Literatur

Golaub, Egon & Geller, Helmut – Adoption zwischen gesellschaftl. Regelung und individuellen Erfahrungen; Westarp Wissenschaften (S.148 – 153, S.173 – 176, S.240 – 279, S.280 – 296)
Hoksbergen, René & Textor, Martin (Hrsg.) – Adoption, Grundlagen, Vermittlung, Nachbetreuung, Beratung; Lambertus Verlag (S. 41 f, S. 104-113, S. 167-173)
Sichtermann, Barbara & Leggewie, Claus – Das Wunschkind; Ullstein Verlag (S.113 – 133)
Swientek, Christina – Die „abgebende Mutter“ im Adoptionsverfahren, BKleine Verlag 1986; ISBN 3-88302-098-2
Szypkowski, Beate – Die Kontinuität der „guten Mutter“, Zur Situation von Frauen, die ihre Kinder zur Adoption freigeben, Centaurus Verlag 1997; ISBN 3-8255-0133-7
Wendels, Claudia – Mütter ohne Kinder, Wie Frauen die Adoptionsfreigabe erleben; Lambertus Verlag 1998; ISBN 3-7841-1042-8

ID Nr.: 37
Suchwörter: Adoption, Adoptivkinder, freigeben, Fremdadoption, Mutter, Kinder.
Kategorie: Familie & Soziales  Familie & Soziales
Artikeltyp: Partner Artikel
Hinzugefügt: 04.11.2007
Autor: Tracy Thornton
  Familie & Soziales
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