Thema Brustvergrößerung ist seit einigen Jahren in der ästhetischen Chirurgie sehr populär, Schönheitsoperationen werden mittlerweile von der Gesellschaft völlig akzeptiert und stellen in der heutigen Zeit und der heutigen Medizin nur noch ein geringfügiges Risiko dar.

Das Thema Brustvergrößerung ist seit einigen Jahren in der ästhetischen Chirurgie sehr populär, Schönheitsoperationen werden mittlerweile von der Gesellschaft völlig akzeptiert und stellen in der heutigen Zeit und der heutigen Medizin nur noch ein geringfügiges Risiko dar. Nichts desto trotz wird bei solchen Operationen in den gesunden Körper eingegriffen, aus diesem Grunde sind eingehende Untersuchungen unbedingt erforderlich. Es gilt in Gesprächen mit Fachärzten Chancen und Risiken abzuwägen, um zu sehen, ob sich eine Operation überhaupt lohnt und ob die Risiken seitens der Frau kalkulierbar sind. Entscheidet sich eine Frau nach eingängigen Gesprächen doch zu einer Operation, so existieren unterschiedliche Methoden um den chirurgischen Eingriff durchzuführen. Generell ist von unterschiedlichen Methoden abzuwägen, die von Frau zu Frau verschieden sind. Das Einsetzten von sogenannten Silikonimplantaten ist die bekanntestes und auch gängigste Methode, um die Operation durchzuführen. Hierbei wird der Brustmuskel angehoben und das Implantat unter das Gewebe eingeführt. Ziel ist es, einer Verformung der Prothese entgegenzuwirken, die ansonsten gerade bei eher schmalen und schlanken Frauen auftreten könnte. Etwas aufwendiger in der Vorbereitung und auch Durchführung ist die Methode der Einführung des Implantats hinter den Brustmuskel. Zudem ist es durchaus möglich, dass Schmerzen unmittelbar nach der Operation auftreten können, was aber nicht unbedingt sein muss. Insgesamt existieren zwei Formen der Silikonimplantate. Auf der einen Seite die runden Formen, welche unnatürlich aussehen, dem Betrachter jedoch meist eine hohe Sympathie entgegenbringen und auf der anderen Seite die Form, die dem Körper angepasst ist. Diese Form wird in Fachkreisen auch anatomische Form genannt. Das Implantat sieht um einiges natürlicher aus, weil es die Form eines sollte individuell an den Körper der Frau angepasst werden, je nach Bedarf der Frau. Generell sind alle Größen erhältlich, auch in der Größe nach oben gehend sind keine Grenzen gesetzt. Gutes Beispiel hierfür ist Busenwunder Katie Price.