Erfahren Sie, welche Maßnahmen am effektivsten sind, um erneute Entzündungen einer Divertikulitis zu verhindern. Entdecken Sie auch viele Tipps aus der Sicht einer Betroffenen und umfangreiche Ratschläge aus dem Array der Naturheilkunde. Divertikulitis, Divertikel, Divertikulose

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 Divertikulitis die unterschätzte Krankheit aufgenommen

Erfahren Sie, welche Maßnahmen am effektivsten sind, um erneute Entzündungen einer Divertikulitis zu verhindern. Entdecken Sie auch viele Tipps aus der Sicht einer Betroffenen und umfangreiche Ratschläge aus dem Array der Naturheilkunde.

Das folgende Szenario könnte Divertikulitis-Betroffenen bekannt vorkommen: schlagartig auftretender Schmerz im linken Unterbauch, der selbst bis in den Rücken ausstrahlt? Eventuell Übelkeit, Vomieren und Fieber?

Ihre Ausscheidung verändert sich zu Diarrhöe oder Verstopfung?

Wer jene Erfahrungen erstmals macht, gerät direkt in Panik und vermutet möglicherweise eine gefährliche Erkrankung. Wie sich beim Arzt im Endeffekt herausstellt, ist die Krankheit dann doch nicht so tragisch, wie sie den Schein erweckt, aber ungefährlich ist sie auch nicht. Die Rede ist von einer Divertikulitis-Erkrankung. Eine Bezeichnung, die man sich nur schlecht merken kann. Und da man kaum von jener umständlich klingenden Erkrankung hört, geht man davon aus, dass jene auch nur recht selten vorkommt. Jedoch weit gefehlt!

Warum jene Krankheit in der Öffentlichkeit so unbekannt ist, liegt möglicherweise daran, dass man so ungerne über ‚Darmgeschichten' redet.

Derweil sie bei unter 40-Jährigen bislang höchst selten auftritt, nimmt die Häufigkeit mit zunehmendem Lebensalter tragisch zu. Im Lebensalter von 80-85 Jahren leiden ca. 65 % der Menschen an Divertikulitis, demnach mehr wie jeder Zweite. Die Divertikulitis tritt jedenfalls so häufig auf, dass selbige als die häufigste chronische Dickdarmerkrankung genannt wird. Und dennoch kennt sie beinahe niemand.

Erschwerend kommt hinzu, dass diese Krankheit völlig unterschätzt wird. Als Betroffener bekommt man winzige dünne Ausstülpungen an der Darmwand, die sich kaum oder garnicht so aktiv entleeren können wie der Rest des Darmes. Folglich kommt es zu Fäkalverstopfungen, die Bakterien in der Darmwand entstehen lassen. Häufig entstehen dadurch in den betreffenden Darmabschnitten Entzündungen und Schmerzen. Und wenn diese Entzündungen immer wieder auftreten, kann dies sogar zu Eiteransammlungen im kleinen Becken führen.

Und auch noch schlimmere Katastrophen wie Darmdurchbrüche mit einhergehenden Bauchfellentzündungen können durch die Divertikulitis entstehen. Damit es erst garnicht so weit kommt, sollten die Entzündungen demnach frühzeitig bekämpft werden. Welche vorbeugenden Möglichkeiten hat man also, um diese lebensgefährlich ausartende Erkrankung bestenfalls gar nicht erst entstehen zu lassen? Wie lassen sich Gefahren reduzieren? Das neue Ratgeber-Handbuch von S.Wiesel gibt wertvolles Hintergrundwissen über diese weitläufig unbekannte Erkrankung und bietet Betroffenen endlich ein Buch an die Hand, der einen wichtigen Beitrag zur Gesundung beiträgt. Erfahren Sie mehr und klicken Sie hier

ID Nr.: 443
Suchwörter: Divertikulitis, Divertikel, Divertikulose.
Kategorie: Gesundheit & Wellness  Gesundheit & Wellness
Artikeltyp: Standard Artikel
Hinzugefügt: 15.01.2011
Autor: Eric Salchow
  Gesundheit & Wellness
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